Samstag, 12. Juli 2014

7 Gründe für gutes Webdesign

7 Gründe für gutes Webdesign 1. Seriosität Gutes Webdesign steht für Seriosität. im Internet haben Sie die Chance, den Betrachter Ihrer Website von der Seriosität zu überzeugen. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Und schon gar nicht im Internet. 2. Glaubwürdigkeit Über die Seriosität hinaus sollte eine gut designte Website auch Glaubwürdigkeit ausstrahlen. Beide Attribute sind nicht unbedingt deckungsgleich. Glaubwürdigkeit erreicht man durch kein anderes Mittel so gut wie durch die Darstellung echter Kundenmeinungen 3. Vertrauen Ein ganz wichtiger Punkt. “Vertrauen ist der Anfang von Allem” betitelte die Deutsche Bank in den 1980er-Jahren eine Werbeanzeige und hat mit dieser fundamentalen Aussage bis heute Recht behalten. Ohne Vertrauen läuft gar nichts. 4. Usability Schlechtes Webdesign zwingt den User dazu, mehr als notwendig darüber nachzudenken, wie er oder sie eine gewünschte Aktion vornehmen kann. Schlechtes Webdesign bietet keine klaren Strukturen und lässt beispielsweise nicht eindeutig genug erkennen, wo die Hauptnavigationsebene ist und wie sie bedient wird. Im schlimmsten Fall erfolgt die Darstellung auf jeder Seite der Website anders. 5. Schnelligkeit Schlechtes Webdesign überfrachtet eine Seite mit zu vielen Elementen, die in der Gesamtheit sowohl den Benutzer verwirren, als auch die Ladegeschwindigkeit unnötig verschlechtern. Gutes Webdesign dagegen handelt und sorgt dafür, dass eine Website keinen überflüssigen Schnick-Schnack enthält und die wichtigsten Elemente sehr schnell geladen werden. 6. Conversionrate Die Conversionrate ist das Ergebnis aus folgender Rechnung: 100 Besucher geteilt durch die Anzahl der Besucher, die die gewünschte Aktion durchführen multipliziert mit 100. Wenn beispielsweise 3 von Hundert Besuchern die gewünschte Aktion ausführen, dann ergibt sich eine Conversionrate von 3 Prozent. 7. Optimierung für die Suchmaschinen Schlechtes Wegdesign erkennt man nicht nur an der optischen Erscheinung einer Website sondern auch an dem Quelltext einer Seite, der für den Besucher nicht zu sehen ist. Dieser Quelltext, bestehend aus einzelnen HTML und Scriptelementen sieht oftmals aus wie Kraut und Rüben und enthält eine Menge Fehler.

Montag, 30. Juni 2014

Wie muß gutes Editorial-Design im Jahre 2014 aussehen?

Kürzlich hatte ich eine Diskussion mit einem Grafikerkollegen. Wir waren uns uneinig über das passende Editorial-Design für einen Kunden. Deshalb habe ich mir nun Gedanken gemacht, was gutes Magazin- oder Broschüren-Design ausmacht? Was braucht eine Zeitschrift, um den Lesern einen positiven Eindruck der Informationen zu ermitteln? Das Magazin, die Zeitschrift, die Broschüre soll in erster Linie dem Leser draußen Freude machen. Spannend sein und einen Mehrwert bieten. Gelungenes Editorial-Design ist noch viel mehr: Es ein wichtiger Teil innerhalb eines komplexen Lese- und Markenbildungsprozesses. Nichts prägt den Eindruck des Lesers mehr als spannende Texte, spannende Bildwelten und Ihre Inszenierung. Klare Satzspiegel, schöne emotionale Bilder, überlegte Typographie, ansprechende Farben. So muß Editorialdesign im Jahre 2014 aussehen. Mit langweiligem uninspirierten Layout gewinnt man heute keinen Blumentopf mehr. Die ewig gleichen Flächeneinteilungen und langweilgen Farbkombinationen kann ich echt nicht mehr sehen. Ein eigener Spannungsbogen ist wichtig, ein Drehbuch, ein Plot. Editiorial- Broschüren-, Zeitschriften- oder Magazindesign braucht eine Idee. Print ist der Vertrauensbildner schlechthin. Mit redaktionellem Print lassen sich Bestandskunden clever binden und neue Kundengruppen erschließen.

Was kostet eigentlich ein professionelles Logodesign?

Wieviel kostet ein eigenes Firmenlogodesign? Logodesign und Corporate Design sind ein unübersichtlicher Markt. Große Agenturen, Freelancer, und aggressiv agierende Crowdsourcing-Plattformen buhlen um jeden einzelnen Kunden. Die Angebote liegen für kleine und mittelständische Unternehmen zwischen fast geschenkt und vielen Tausend Euro. Im Durchschnitt sollte man für ein einfaches Logodesign mit uneingeschränkten Nutzungsrechten etwas zwischen 700-1500 Euro rechnen. Logodesign allein ist jedoch in den wenigsten Fällen eine wirklich gute Lösung. Zu einem guten Logodesign gehört auch ein passendes Corporate-Design. Das muß einfach zusammen passen. Der Preis wird beeinflusst von den gewünschten Nutzungsrechten. Verzichtet man auf die uneingeschränkten Nutzungsrechte, so geht es eventuell noch etwas günstiger. Der zugehörige Service beeinflusst ebenfalls den Preis. Wünschen Sie ein Logo als JPEG-File oder auch als vektorisiertes druckfertiges PDF? Was kostet überhaupt das Logodesign mit Visitenkarte und Briefpapier im Komplettpaket? Wieviele unterschiedliche Entwürfe erhalten Sie von dem beauftragten Unternehmen? Einen, zwei, drei? Setzt der Grafiker lediglich Ihre Vorschläge um oder berät er sie aktiv? Bringt er eigene Ideen ein? Das sind alles Faktoren, die im Endeffekt den Preis mitbestimmen werden.

Genialen Röntgeneffekt in Photoshop erstellen.

Ich war auf der Suche nach einem schönen “Röntgen-Effekt” – oder X-ray Effekt für Produktbilder.  Mit einem Programm wie Photoshop sollte man diesen leicht umsetzen können. Hier habe ich die drei besten Anleitungen gesammelt, die sich genau mit dem Thema befassen. Hier kann man viel Zeit sparen und Lernschritte überspringen und erhält in kürzester Zeit ein tolles Ergebnis.

Sonntag, 29. Juni 2014

Grafiker München

Grafiker gesucht?
Freie und vor allen Dingen gute Grafiker sind nicht schwer zu finden. Es ist heutzutage in der Tat ein leichtes, sich auf Onlineplattformen wie behance.net, dasauge.de oder grafiker.de umzuschauen. Dort gibt es verschiedene Profile, Kurzbeschreibungen und Arbeitsproben zu bewundern. Es finden sich zahlreiche Anbieter, jung und alt, dick und dünn. usw.
Häufig werden auch Grafiker über Mund-Zu-Mund Propaganda weiterempfohlen. Häufig ist es nämlich gar nicht so leicht, jemand passendes aus der Flut an Einsendungen herauszufiltern. bzw. ist es sehr zeitaufwändig sich erstmal einen Überblick zu verschaffen. Manchmal entpuppen sich in der Zusammenarbeit auch vielversprechende Kandidaten als Nieten. Es kommt ja schließlich auch auf das Zwischenmenschliche Miteinander an. Und gerade für einen selbstständigen Grafiker, der gleichzeitig auch eine Position als Artdirektor vertritt ist eine gewisse Lebens und Arbeitserfahrung sicherlich sinnvoll.
Wenn Sie wissen möchten, weshalb Ihr Design noch nicht den erhofften Erfolg bringt, dann können Sie auch einfach mal die Grafiker Ihres Vertrauens fragen. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Häufig bekommt man schon gute Tipps und Hinweise. Ohne dass gleich ein Geschäft daraus wird sieht man meistens schon, ob die Chemie zwischen Kunde und Anbieter stimmt.
Empfehlungen für Grafiker
Ich habe die besten Erfahrungen mit Empfehlungen gemacht. Hier bekam ich immer die besten Dienstleister im Grafikbereich, die sich auch richtig ins Zeug legten, um unseren gemeinsamen Kontakt nicht zu enttäuschen. Nach vielen Jahren professioneller Zusammenarbeit mit freiberuflichen Grafikern konnte ich mir einen guten Überblick verschaffen. Also wer einen richtig guten Grafiker sucht, der auch menschlich spitzenmäßig ist, der kann mir gerne eine persönliche Nachricht schreiben.
Das geht vielleicht schneller als eine Googlesuche oder ein durchklicken auf den entsprechendenen Grafiker Anbieterplattformen.
Gute Grafiker gibt es aber wirklich überall. Das ist nicht nur auf Städte wie München, Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf reduziert. Im Gegenteil. Manchmal findet man auch auf dem Land richtige Perlen.